Es darf nicht mehr vorkommen, dass Mobbing-Opfer aus anhaltender Angst die Schule wechseln. Schüler haben ein Recht auf einen angstfreien und sicheren Schulalltag. 
 Hildegard Bentele, schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin
Hildegard Bentele, schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin, schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin, erhebt anlässlich des antisemitischen Mobbing-Vorfalls folgende Forderungen:    
  1. Ich fordere alle Schulleiter dazu auf, für      Null-Toleranz gegenüber Mobbing und Gewalt an ihren Schulen zu sorgen. Und      der Senat muss sich endlich eindeutig hinter die Schulleiter stellen, die      den Mund aufmachen, Probleme klar benennen und Maßnahmen      ergreifen.  
    2. Es darf nicht mehr vorkommen, dass Mobbing-Opfer aus      anhaltender Angst die Schule wechseln. Schüler haben ein Recht auf einen      angstfreien und sicheren Schulalltag. Wer andere Kinder verbal oder      physisch bedroht und den Schulfrieden nachhaltig stört, fliegt raus!  
  3. Von den fünf Muslim-Verbänden, die im kommenden Monat eine      Kooperationsverpflichtung mit der Humboldt-Universität zur Ausbildung von      islamischen Theologen unterzeichnen wollen, erwarte ich eine glasklare,      öffentliche Stellungnahme zum Thema religiöses Mobbing an unseren      Schulen.