Der Zeitplan für den Umbau des Jahn-Sportparkt bereitet Sorgen. Die vagen Antworten von Staatssekretär Dzembritzki hierzu sind unbefriedigend. Wir sehen hier die einmalige Chance, ein so großes und zentral gelegenes Areal neu zu planen und an die Bedürfnisse des (inklusiven) Sports anpassen zu können.
Morgen wollen erneut erklärte Israel-Hasser wie die Palästinensische Gemeinschaft das Brandenburger Tor als Bühne und Kulisse für ihre Hass-Botschaften missbrauchen. Es ist unerträglich und widerwärtig, wenn dann wieder Symbole antisemitischer Terrororganisationen gezeigt und Israel-Fahnen verbrannt werden sollten.
Was für ein Irrsinn. Schnell-Radwege ausgerechnet durch das Brandenburger Tor zu verlegen, bringt nicht nur Fußgänger unnötig in Gefahr, sondern entwertet die Aufenthaltsqualität an unserem Wahrzeichen.
Mit der Ausrufung der Klimanotlage hat sich der Senat heute völlig lächerlich gemacht. Konkrete Entscheidungen für mehr Klimaschutz fehlen. Es gibt keine Beschlüsse zum Ausbau des U-Bahnnetzes, der Elektroladeinfrastruktur, zur energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude.
++ Weiterer Rückgang beim Neubau nicht im Interesse der Mieter
Der heute vorgestellte Marktmonitor der Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen (BBU) unterstreicht die ausgeprägte soziale Haltung der Mitgliedunternehmen in der Mietenfrage. Bei Neuvermietungen werden vergleichbare Marktmieten deutlich unterschritten. Diese positiven Ergebnisse stellen den sogenannten Mietendeckel einmal mehr in Frage.

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