10.05.2019, 13:20 Uhr
Erst beteiligen, dann planen
Statt die wirklich großen Verkehrsprobleme Berlins anzugehen und den wachsenden Verkehr richtig zu organisieren, verzettelt sich Berlins Anti-Auto-Senatorin Günther im Klein-Klein. Betroffene sollen wie so oft erst im Nachhinein gefragt werden. Das zeigt sich leider einmal mehr am Beispiel einer Fußgängerzone, wie sie Günthers Verwaltung für einem Teil der Friedrichstraße an Wochenenden vorsieht.

Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin
Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Statt die wirklich großen Verkehrsprobleme Berlins anzugehen und den wachsenden Verkehr richtig zu organisieren, verzettelt sich Berlins Anti-Auto-Senatorin Günther im Klein-Klein. Betroffene sollen wie so oft erst im Nachhinein gefragt werden. Das zeigt sich leider einmal mehr am Beispiel einer Fußgängerzone, wie sie Günthers Verwaltung für einem Teil der Friedrichstraße an Wochenenden vorsieht.
Von diesem Pilotprojekt erfahren Anwohner und Geschäftsleute erst aus Medien. Die Negativ-Erfahrungen aus der umstrittenen Begegnungszone in der Bergmannstraße geben leider Anlass zu Zweifel, ob hier den Berlinern nicht wieder irgendein politisches Prestigeprojekt vorgesetzt werden soll.
Wir fordern, dass alle Anlieger rechtzeitig beteiligt und angehört werden. Zudem darf insbesondere der Lieferverkehr nicht beeinträchtigt werden, um die Versorgung der Menschen nicht zu gefährden.“
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