Erfolg für Studenten, Einigung muss Vertrauen schaffen

Mit Erleichterung haben wir heute die vorläufige Einigung auf einen neuen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte zur Kenntnis genommen. Die Zukunft wird zeigen, ob diese Verständigung Grundlage für neues Vertrauen sein kann, denn nach wie vor besteht für Universitäten ein Widerspruchsrecht.

Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, undDr. Hans-Christian Hausmann, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, undDr. Hans-Christian Hausmann, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin
++ Müller und Krach haben viel zu spät geliefert

Dr. Hans-Christian Hausmann, wissenschaftspolitischer Sprecher, und Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklären:

„Mit Erleichterung haben wir heute die vorläufige Einigung auf einen neuen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte zur Kenntnis genommen. Die Zukunft wird zeigen, ob diese Verständigung Grundlage für neues Vertrauen sein kann, denn nach wie vor besteht für Universitäten ein Widerspruchsrecht.

Berlins Regierender Müller und sein Wissenschaftsstaatssekretär haben zu recht von Betroffenen viel Kritik, sogar Pfiffe ertragen müssen. Denn wer fortwährend Gerechtigkeit predigt, muss sie auch umsetzen, wenn es darauf ankommt. Hier haben die beiden Herren leider zu spät geliefert, sie mussten erst von der CDU und anderen dazu gedrängt werden.“