Senat darf Botanischen Garten nicht finanziell vertrocknen lassen

Die CDU-Fraktion Berlin gratuliert dem Botanischen Garten, das historische Victoria-Gewächshaus seiner eigentlichen Bestimmung wieder zuführen zu können: Dieses viel zu lange ungenutzte Juwel eröffnet nun endlich wieder seine Türen für alle interessierten Pflanzenfreunde, die exotische Gewächse – allen voran die Victoria-Seerose – unmittelbar in Augenschein nehmen wollen. 
 Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, und Christian Goiny, haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, und Christian Goiny, haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
Anlässlich der Wiedereröffnung des historischen Victoria-Hauses im Botanischen Garten erklären Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, und Christian Goiny, haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:

„Die CDU-Fraktion Berlin gratuliert dem Botanischen Garten, das historische Victoria-Gewächshaus seiner eigentlichen Bestimmung wieder zuführen zu können: Dieses viel zu lange ungenutzte Juwel eröffnet nun endlich wieder seine Türen für alle interessierten Pflanzenfreunde, die exotische Gewächse – allen voran die Victoria-Seerose – unmittelbar in Augenschein nehmen wollen.

Ein Wermutstropfen bleibt jedoch auch angesichts dieser atemberaubenden Sehenswürdigkeit: An der ablehnenden Haltung des Senats, den Botanischen Garten als international renommierte Forschungseinrichtung und Publikumsmagneten finanziell so auszustatten, dass er diese Funktionen umfassend wahrnehmen kann, hat sich nichts geändert. Wir bedauern es sehr, dass der Senat unserer Forderung einer finanziellen Aufstockung nicht nachgekommen ist, wenn für jedermann ersichtlich ist, dass die Finanzierung über den Haushalt der Freien Universität Berlin nicht ausreicht. Die Situation der vergangenen Jahre darf sich nicht wiederholen, der zufolge Gewächshäuser und Beete verwaisten. Daher fordert die CDU-Fraktion den Senat auf sicherzustellen, dass die notwendigen Mittel für ausreichend Personal und die Sanierung der Gewächshäuser zur Verfügung gestellt werden.“