Müller steht bei der Gesundheitspolitik vor einem Scherbenhaufen - Rücktritt von Zühlsdorff ist weiterer schwerer Schlag für den Gesundheitsstandort Berlin

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Gesundheitssenatorin Dilek Kolat stehen nach gut einem Jahr vor dem Scherbenhaufen ihrer Gesundheitspolitik. Mit dem Rücktritt von Peter Zühlsdorff als Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Vivantes trifft nun ein weiterer schwerer Schlag die Berliner Gesundheitsbranche. Nachdem bereits Erwin Böttinger das Berliner Institut für Gesundheitsforschung verlassen hatte, trifft es nun den Klinikkonzern Vivantes. 
Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion Berlin, und Gottfried Ludewig, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion BerlinFlorian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion Berlin, und Gottfried Ludewig, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin
Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion Berlin, und Gottfried Ludewig, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklären:

„Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Gesundheitssenatorin Dilek Kolat stehen nach gut einem Jahr vor dem Scherbenhaufen ihrer Gesundheitspolitik.

Mit dem Rücktritt von Peter Zühlsdorff als Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Vivantes trifft nun ein weiterer schwerer Schlag die Berliner Gesundheitsbranche. Nachdem bereits Erwin Böttinger das Berliner Institut für Gesundheitsforschung verlassen hatte, trifft es nun den Klinikkonzern Vivantes.

Es ist unerklärlich, wie der Senat mit verdienten Fachleuten und wichtigen Berlinern Institutionen umgeht. Michael Müller schafft es nicht, für Berlin essentiell wichtige Projekte umzusetzen und die dafür notwendigen Persönlichkeiten zu binden. So wird Berlin seinen Ruf als international hoch anerkannte Gesundheitsmetropole schnell verspielen und Berlins hochqualitative Gesundheitsversorgung geschwächt. Der Senat steht in der Verantwortung, Berlin als hochwertigen Gesundheitsstandort zu stärken und nicht zu schwächen.“