Kooperationsmodell der Berliner Universitäten mit der University of Oxford als Vorbild auch für andere Hochschulen

Wenn die Berliner Universitäten fortan enger mit der University of Oxford kooperieren werden, ist das ein wichtiges Signal, um etwaigen negativen Auswirkungen eines Brexits zu entgegnen. Die Wissenschaft lebt von Zusammenarbeit und vom Austausch der handelnden Personen, der Erkenntnisse, Erfahrungen und Meinungen. 

Dr. Hans-Christian Hausmann, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion BerlinDr. Hans-Christian Hausmann, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin
Der wissenschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, Dr. Hans-Christian Hausmann, erklärt:

„Wenn die Berliner Universitäten fortan enger mit der University of Oxford kooperieren werden, ist das ein wichtiges Signal, um etwaigen negativen Auswirkungen eines Brexits zu entgegnen. Die Wissenschaft lebt von Zusammenarbeit und vom Austausch der handelnden Personen, der Erkenntnisse, Erfahrungen und Meinungen.

Die Wissenschaftslandschaft in Berlin und in Europa braucht mehr Vernetzungen und Kooperationsmodelle. Dadurch werden Wissenschaft, Forschung und Innovationen gestärkt und auf den Weg gebracht. Für Berliner Hochschulen kann dieses Kooperationsmodell, mit britischen Hochschulen die wissenschaftliche Vernetzung und Kooperation anzustreben, zukunftsweisend sein und Vorbildcharakter haben. Auch bei der Einwerbung von Mitteln aus Förderprogrammen können im Rahmen der Kooperationen solche Verbund-Anträge aussichtsreicher sein.“