GEZ-Gebühren sind nicht für Pornos

Offensichtlich haben Berlins Jungsozialisten Nachholbedarf bei sexueller Aufklärung. Ihre Forderung nach feministischen Pornos über öffentlich-rechtliche Sendeanstalten jedermann zugänglich zu machen, geht aber entschieden zu weit. 

Katrin Vogel, gleichstellungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion BerlinKatrin Vogel, gleichstellungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin
Katrin Vogel, gleichstellungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:

„Offensichtlich haben Berlins Jungsozialisten Nachholbedarf bei sexueller Aufklärung. Ihre Forderung nach feministischen Pornos über öffentlich-rechtliche Sendeanstalten jedermann zugänglich zu machen, geht aber entschieden zu weit.

Wir fragen, wer braucht das, warum will der SPD-Nachwuchs die Porno-Industrie mit TV-Gebührengelder stärken? Vielleicht wären Berlins Sozialdemokraten besser beraten, wenn sie ihren Jusos in Gesprächen in Fragen der Sexualität Nachhilfe geben statt mit Filmchen ihre Fantasie anzuregen.“