Die Besetzungen durch radikale Aktivisten wurden von der Politik legitimiert und vorbereitet. Für die Berliner Mieter wird durch die von der Linken weiter vertretene Auffassung, Neubau schaffe keinen neuen Wohnraum, die Lage am Mietwohnungsmarkt immer angespannter.
Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Die Besetzungen durch radikale Aktivisten wurden von der Politik legitimiert und vorbereitet. Für die Berliner Mieter wird durch die von der Linken weiter vertretene Auffassung, Neubau schaffe keinen neuen Wohnraum, die Lage am Mietwohnungsmarkt immer angespannter.
Wir verurteilen diese illegale Aktion, Hausbesetzungen sind ein nicht hinzunehmender Rechtsbruch. Es war richtig und konsequent, dass zügig geräumt wurde. Spätestens jetzt müssen Berlins Regierender und die Berliner SPD erkennen, dass mit Senatorin Lompscher und ihren Unterstützern in der Abgeordnetenhausfraktion die größte Herausforderung unserer Stadt, den Wohnungsneubau der Stadt anzukurbeln, nicht zu bewältigen ist.
Der Regierende muss als ‚Bürgermeister der Ankündigungen‘ jetzt handeln.“