Senat muss Jugendarbeitslosigkeit stärker bekämpfen

Wiederholt sinkt die Arbeitslosigkeit in Berlin auf einen historischen Niedrigwert. Damit profitiert die Linkskoalition von der CDU-geführten Wirtschaftspolitik der letzten fünf Jahre. Wir freuen uns darüber, dass die Zahl der Arbeitslosen in den letzten vier Jahren um 20 % gesunken ist.
Jürn Jakob Schultze-Berndt, arbeitsmarktpolitischer SprecherJürn Jakob Schultze-Berndt, arbeitsmarktpolitischer Sprecher
Jürn Jakob Schultze-Berndt, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:

„Wiederholt sinkt die Arbeitslosigkeit in Berlin auf einen historischen Niedrigwert. Damit profitiert die Linkskoalition von der CDU-geführten Wirtschaftspolitik der letzten fünf Jahre. Wir freuen uns darüber, dass die Zahl der Arbeitslosen in den letzten vier Jahren um 20 % gesunken ist. Des Weiteren profitiert die Stadt auch von der stabilen sowie erfolgreichen Finanz- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel. Nichtsdestotrotz muss für den neuen Berliner Senat die weitere Bekämpfung der Jugend- sowie Langzeitarbeitslosigkeit oberste Priorität haben. Jeder elfte Jugendliche in Berlin verlässt ohne Abschluss die Schule – das ist oft der Beginn von Arbeits- und Perspektivlosigkeit. Ein Armutszeugnis für die zuständige Senats Schulverwaltung. Diesen jungen Menschen müssen wir eine berufliche Zukunft geben.“